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Allerdings besteht für Freier im Bordell eine Testpflicht sowie die Pflicht zur Kontaktdatenerfassung. Eine Prostituierte, die anonym bleiben möchte, freut sich sehr, dass es wieder losgehen kann: "Ich habe jetzt monatelang keine Arbeit gehabt und musste sehen, wie ich über die Runden komme. Jetzt habe ich endlich wieder Einnahmen. Symbolbild: Pixabay.
Beschreibung

Einige Frauen arbeiten illegal — Beratung wird nur selten genutzt. Prostitution ist auch im Kreis Hersfeld-Rotenburg keine Seltenheit. Wieviele Prostituierte es im Kreis gibt, ist allerdings nicht bekannt.

Zum einen sind sie selten als solche gemeldet. Über Zwangsprostitution im Kreis lägen der Polizei keine Kenntnisse vor.

Hin und wieder würden allerdings illegale Arbeitsaufnahmen aufgedeckt. Tipps kämen meist von der Konkurrenz.

Viele Prostituierte stammen aus Osteuropa. Wenn es um Schwarzarbeit und Schein-Selbständigkeit geht, interessieren sich für die Beschäftigungsverhältnisse zuweilen auch der Zoll und das Finanzamt.

Laut Zoll beschränkt sich die Anzahl von Kontrollen in Bordellen, Bars und sonstigen Etablissements jedoch auf vier bis fünf im Jahr. Spezielle Beratungsangebote für Prostituierte gibt es im Kreis nicht. Bisals das so genannte.

Dieter Gobrecht. Das käme allerdings selten bis gar nicht vor. Mehr lesen Sie in der E-Paper-Ausgabe und der gedruckten HZ am Samstag.
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Von Nadine Maaz. Sie sind hier: Hersfelder Zeitung Startseite.

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